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Kategorie: Pädagogen / Freizeit
GameDesigner
Autor: Jürgen SleegersVeröffentlicht: 10.06.2011
Erfahrungsberichte
Dokumentation
Konzept
In einer „Spielkiste“ befindet sich eine Anzahl von Lego- oder Playmobil-Figuren und Materialien wie Bindfäden, Gummis, Ringe, Holzstäbchen, ein Spielfeld etc.
Ferner befinden sich zwei Zettel in der Kiste. Auf einem der Zettel steht ein Spielgenre, der andere ist ein Spielformular, in dem später Spielname, Spielaufbau und Spielregeln vermerkt werden.
Die „GameDesigner“ haben nun die Aufgabe, sich ein Spiel auszudenken, dass einerseits dem genannten Spielgenre entspricht, also genretypische Merkmale beinhaltet und sich andererseits ausschließlich mit den beigefügten Materialien realisieren lässt.
Nachdem das Spiel am Modell entwickelt wurde, wird es als reales Spiel umgesetzt. Aus dem Holzstäbchen wird ein Balken, aus dem Bindfaden ein Tau und aus den Plastikfiguren werden menschliche Spieler.
Im Folgenden finden Sie eine Skizze des Angebots GameDesigner.
Anmerkung:
Das Konzept „Game-Designer - Das Computerspiel als erlebnis- und medienpädagogisches Angebot in der Schule“ wurde bereits 2007 durchgeführt. Im Projektbericht wird das Modul detailliert beschrieben.
Eine Überarbeitung und Modulanpassung für gameskompakt.de ist geplant.
Link zum Projektbericht:
Ein Angebot von:
Jürgen Sleegers
Diplom Sozialpädagoge und MedienSpielPädagoge M.A.
Seit über 20 Jahren tätig im Bereich Kinder, Jugendliche und digitale Medien, Schwerpunkt digitale Spiele (Games).
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